Werte sind unser Kompass.
Unsere Ziele sind der Weg.

Die Veröffentlichung unserer Ziele gehört zum Selbstverständnis einer transparenten und nachhaltigen Unternehmensstrategie. Unsere Stakeholder sollen wissen, welche Schritte wir in den kommenden Jahren gehen wollen und uns an deren Erreichung messen können. Mit der Veröffentlichung unserer Ziele setzen wir einen Benchmark in der Branche.

In dem vorliegenden Nachhaltigkeitsbericht haben wir - dem Bericht von 2014 folgend - die Ziele nach den vier Säulen des Strategiehauses Markt, Umwelt, Mitarbeiter und Lieferkette sowie den dazugehörigen Handlungsfeldern strukturiert. Mit der Zusammenfassung von Einzelzielen folgen wir den wertvollen Feedbacks und Empfehlungen,

Markt

Herausforderung	Ziel	Strategie	Kennzahl	Status 2014	Ziel 2015/2016	Status 2015/2016	Ziel 2018	Ziel 2020
Nachhaltige Baukultur
Positive Entwicklung der Lebensqualität in den Städten	Sensibilisierung und Verbreitung des Themas für alle relevanten Stakeholder	Kooperativer Partner sein & aktiv kommunizieren	Besucherzahlen auf Forumveranstaltungen	Ausbau des Stakeholder-Dialogs mit Geschäftskunden	11 Veranstaltungstage 2.200 Teilnehmer	10 Veranstaltugnstage 1.700 Teilnehmer	10 Veranstaltungstage 2.000 Teilnehmer	12 Veranstaltungstage 2.500 Teilnehmer
				Sensibilisierung und Workshop wärend der Rinn-Forumstage zum Thema Nachhaltigkeit	Information und Sensibilisierung für Nachhaltigkeit im GaLaBau	Nachhaltigkeit als kontinuierlicher Bestandteil der Forumstage	Nachhaltigkeit als kontinuierlicher Bestandteil der Forumstage	Nachhaltigkeit als kontinuierlicher Bestandteil der Forumstage
				Ausbau des Stakeholder-Dialog mit Architekten und öffentlichen Investoren	5 Hauptveranstaltungen Forumstadt	5 Hauptveranstaltungen Forumstadt mit Schwerpunkt Praxis vor Ort und Bsp. umgesetzter Nachhaltigkeit in Kommunen	6 Hauptveranstaltungen Forumstadt mit Schwerpunkt Praxis vor Ort und Bsp. umgesetzter Nachhaltigkeit in Kommunen	7 Hauptveranstaltungen Forumstadt mit Schwerpunkt Praxis vor Ort und Bsp. umgesetzter Nachhaltigkeit in Kommunen
		Mitglied in relevanten Vereinigungen	Mitgliedschaften und aktiver Dialog mit relevanten Stakeholdern	Aktive Mitgliedschaft in zahlreichen Verbänden der grünen Branche	Aktive Mitgliedschaft in zahlreichen Verbänden der grünen Branche	Aktive Mitgliedschaft in zahlreichen Verbänden der grünen Branche	Aktive Mitgliedschaft in zahlreichen Verbänden der grünen Branche	Aktive Mitgliedschaft in zahlreichen Verbänden der grünen Branche
Lange Nutzungsdauer	Langlebiges Produkt mit > 50 Jahren Nutzungszeit	Exzellente Produktqualität	Anzahl von Schäden nach 20/30 Jahren Nutzung und Entwicklung von Qualitätsversprechen	30 Jahre Garantie auf rinnit 20 Jahre Garantie auf RSF5	Entwicklung weiterer Qualitätssicherungsmaßnahmen und Qualitätsversprechen	Gleichmäßiges Farbspiel und garantierte Lieferung ohne Kalkausblühungen bei color-Pflaster	Entwicklung weiterer Qualitätssicherungsmaßnahmen und Qualitätsversprechen	Entwicklung weiterer Qualitätssicherungsmaßnahmen und Qualitätsversprechen
Lange Nutzungsdauer	Fachgerechter Einbau	Unterstützung in der Entwicklung von exzellenter Verarbeitungsqualität durch Fachschulungen im Forum Anwendungstechnik	Schulungstage und Teilnehmerzahlen	Aufbau Forum für Anwendungstechnik und Entwicklung eines Seminarprogramms	Erste Seminarveranstaltungen anbieten	8 Seminarthemen 13 Tage 297 Teilnehmende	Entwicklung neuer Seminarthemen	Entwicklung neuer Seminarthemen
Kundenzufriedenheit und Kundenbeziehung
Gemeinsame Entwicklung der Nachkette	Langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit	Rinn Forum mit aktuellen Themen im GaLaBau	Anzahl Teilnehmer der Forumstage	Rinn Forum mit aktuellen Themen	Rinn Forum mit aktuellen Themen	Rinn Forum mit aktuellen Themen	Rinn Forum mit aktuellen Themen	Rinn Forum mit aktuellen Themen
Nachhaltige Baustoffe und Kreislaufwirtschaft
Nachhaltiges Bauen	Nachfrage nach Produkten mit nachhaltigen Zusatzfunktionen stärken	Vermarktung von Produkten mit nachhaltigen Zusatzfunktionen	Anteil Produkte mit nachhaltigen Zusatzfunktionen am Gesamtumsatz	24%	steigern	27%	30%	35%
Ressourcenknappheit	Geschlossene Materialkreisläufe für Betonsteine entwickeln	Produkte mit RC Anteil entwickeln und Rücknahmesysteme aufbauen	Anteil Produkte mit RC Anteil am Gesamtumsatz	0%	starten	1%	5%	20%
Ressourcenknappheit	Geschlossene Materialkreisläufe für Betonsteine entwickeln		Maximaler Recyclinganteil in einem Betonstein	5% Recyclinganteil im Hinterbeton	Erster Betonstein mit 50% Recyclingsplitt	Erster Betonstein mit 40% Recyclingsplitt	Betonstein mit >50 % Recyclingsplitt Erste Pilotprojekte Rücknahme gebrauchten Pflasters	Betonstein mit 80% RC Anteil
Klimawandel	Klimaneutrale Wirtschaft	Energieeffizienz Erneuerbare Energien fördern CO₂- neutrale Produkte	Klimaneutralität	Rohstoffanlieferung und Produktion	Rohstoffanlieferung Produktion Produktauslieferung	Rohstoffanlieferung Produktion Produktauslieferung	Rohstoffanlieferung Produktion Produktauslieferung	CO₂-neutrales Produkt (Cradle to Customer)
Versiegelung von Bodenflächen	Anteil an verkauften Hydropor Produkten vergrößern	mehr Produkte für die Entsiegelung von Oberflächen entwickeln und das Interesse für den Einsatz von Ökobelägen stärken	Anteil Hydropor Produkte am Pflasterumsatz im relevanten Marktsegment	Keine Veröffentlichung	Keine Veröffentlichung	Keine Veröffentlichung	Keine Veröffentlichung	Keine Veröffentlichung
Urban Heat Island Effect (Wärmeinseleffekt) reduzieren	Pflegeleichte helle Bodenbeläge für die Kommunen attraktiver machen und Vorteile aufzeigen	Transparenz schaffen für die Höhe der Lebenszykluskosten in anspruchsvollen Innenstadtgestaltungen	Anteil heller und reinigungsfreundlicher Beläge	keine Veröffentlichung	keine Veröffentlichung	keine Veröffentlichung	keine Veröffentlichung	keine Veröffentlichung
Inklusion	Das Bewusstsein für den Einsatz von Produkten für Barrierefreiheit entwickeln	Produktsortiment für öffentlichen Bereich	Anteil Produkte für Barrierefreiheit	keine Veröffentlichung	keine Veröffentlichung	keine Veröffentlichung	keine Veröffentlichung	keine Veröffentlichung

Umwelt

Herausforderung	Ziel	Strategie	Kennzahl	Status 2014	Ziel 2015/2016	Status 2015/2016	Ziel 2018	Ziel 2020
Energiewende
Klimawandel	Energieeffizienz in Produktion steigern und 100% erneuerbare Energien nutzen	1. Energieeinsatz reduzieren 2. erneuerbare Energien nutzen 3. CO₂- Emissionen kompensieren.	Anteil erneuerbarer Energiequellen	Umstellung auf Ökostrom 57% erneuerbare Energien	halten	58%	65%	80%
			Klimaneutralität	Rohstoffanlieferung Produktion	Rohstoffanlieferung Produktion Produktauslieferung	Rohstoffanlieferung Produktion Produktauslieferung	Rohstoffanlieferung Produktion Produktauslieferung	CO₂-neutrales Produkt (Cradle to Customer)
		Elektromobilität im PkW Fuhrpark nutzen wo es möglich ist, alternativ emissionarme PkW	Anteil E- und Hybrid Autos	1 Elektroauto	Neues Mobilitätskonzept	1 Elektrofahrzeug 5 Hybridfahrzeuge	1 Elektrofahrzeug 10 Hybridfahrzeuge	10 Elektrofahrzeug 20 Hybridfahrzeuge
			CO₂- im Flottenverbrauch	135 g/km	120 g/km	117 g/km	113 g/km	89 g/km
		Emissionsbedingte Optimierung der Mitarbeitermobilität in der Anreise und Geschäftsreisen	CO₂- Emissionen im CCF	keine Maßnahme	E-Bike Leasing als Jobrad Reiserichtlinien für ökol. Verhalten	50 Mitarbeiter nutzen E-Bike Leasing. 8 Ladesäulen für kostenlose Stromnutzung für Kunden und Mitarbeiter	Aufbau Videokonferenz, 80 Mitarbeiter E-Bikes	100 Mitarbeiter E-Bikes
		Interner Transport durch emissionsfreie + emissionsreduzierte Stapler optimieren	Verbrauch Staplerflotte	Neue Linde Stapler der EVO Baureihe 10-28% Dieseleinsparung		Einsatz von 13 Elektrostaplern in der Hallenlogistik	Erster 5 t Linde Elektrostapler der neuen Baureihe in der Verladung im Einsatz als Testgerät	Umrüstung 50% Staplerflotte auf Elektroantrieb
		Gebäude energetisch optimieren und den Wärmebedarf durch erneuerbare Energien oder anfallende Prozesswärme decken	Durchgeführte Maßnahmen	Dachsanierung Halle 5. Umstellung Bürokühlung auf Geothermie	Energetische Dachsanierung Produktionshalle & Forum Anwendungstechnik	Umgesetzt	Produktionshalle sanieren, Neubau Produktionshalle nach Standard KfW 55	Dachsanierng Halle 2, neue Geothermie- Anlage im Bereich Halle 54 für ca. 500.000 kwh/Jahr
		Erforderliche Prozesswärme in der Produktion durch anfallende Prozesswärme oder erneuerbare Energien decken	Verhältnis erforderlicher Prozesswärme verglichen mit anfallender Prozesswärme	PV Anlagen für 540.000 kWp erzeugen ca. 450.000 kWh/Jahr	Prozesswärme in der Klimatrocknung Plattenhalle einsetzen und 200.000 kWh/Jahr Gas einsparen. Neue PV-Anlage im Werk Stb., Einsatz moderne Filtertechnik in der Entstaubung	Kein Gaseinsatz für Prozesswärmeerzeugung in der Plattenhalle	Prozesswärme in Halle 54 nutzen für komplette Beheizung, Prozesswärme in der Klimatrocknung Pflasterfertigung einsetzen und 200.000 kWh/Jahr Gas einsparen	Kein Einsatz fosiller Brennstoffe für die erforderliche Prozesswärme in der Produktion
		Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion von mindestens 2% p.a.	Energieintensität	47 kWh/t (-12 % seit 2010)	Reduktion	51,4 kWh/t	Reduktion	Reduktion
Ressourcenwende
Ressourcenknappheit	Primärressourcenverbrauch zu 50% aus RC Material decken	Recyclingtechnologien mit externen Dienstleistern entwickeln und Recyclingrohstoffe einsetzen	Recyclinganteil Rohstoffe	3%	10%	6%	10%	25 %
			Recyclinganteil Rohstoffe	10.300 Tonnen	30.000 Tonnen	22.755 Tonnen	40.000 Tonnen	100.000 Tonnen
			Recyclinganteil Verpackungen	10.300 Tonnen	20%	46%	60%	80%
Hohes Abfallaufkommen	Produktionsbedingten Abfall zu 100% in geschlossene Stoffkreisläufe bringen	In Kooperation mit Entsorgungsbetrieben die Reststoffe aufbereiten	Anteil und Qualität der Aufbereitung produktionsbedingter Betonreststoffe	100% Downcycling zu RC Straßenbaumaterial. Erste Aufbereitung unserer Betonabfälle durch einen externen Dienstleister zu Hochwertrecycling.	30% Hochwert RC-Material 70% Straßenbau RC-Material		65% Hochwert RC-Material 35% Staßenbau RC-Material	80% Hochwert RC-Material
			Tonnen Betonreststoffe	34.000 Tonnen	30.000 Tonnen	33.300 Tonnen	< 30.000 Tonnen	< 30.000 Tonnen
			Staub	590 Tonnen		1.060 Tonnen	1.200 Tonnen	1.500 Tonnen
			Anteil sonstige Reststoffe, die in einen Aufbereitungsprozess gebracht werden			4.800 Tonnen	5.000 Tonnen	5.000 Tonnen
Schonender Umgang mit Wasser	Produktionsbedingtes Abwasser zu 100% vermeiden	Regenwasser einsetzen, Brauchwasser aufbereiten und wiederverwenden	Menge Abwasser	26.600 cbm		12.800 cbm	11.000 cbm	10.000 cbm
	Wasserbedarf im Produktions-prozess zu 100% mit Regenwasser decken		Anteil Regenwasser im Produktionsprozess	2.500		3.300	6.000	10.000
			Anteil Regenwasser im Produktionsprozess	8%		13%	25%	40%
Umweltzeichen
Wirksame Umweltkommunikation	Vergleichbarkeit der Umweltleistungen	Breites Engagement in Umweltinitiativen	Relevante Gütesiegel und Umweltkategorien		Eröffnung von Produktkategorien in relevanten Gütesiegeln	Eröffnung von Produktkategorien in relevanten Gütesiegeln	Eröffnung von Produktkategorien in relevanten Gütesiegeln

Mitarbeiter

Herausforderung	Ziel	Strategie	Kennzahl	Status 2014	Ziel 2015/2016	Status 2015/2016	Ziel 2018	Ziel 2020
Mitarbeiterzufriedenheit
Arbeitgeberattraktivität	Rinn ist in der Region Mittelhessen und Saale Holzland Kreis als top Arbeitgeber bekannt und für viele Menschen Wunschunternehmen	Beteiligung an Best Place to work, kontinuierliche Personal- und Organisationsentwicklung in Zusmmenarbeit mit Manemo eG	Mitarbeiterzufriedenheit Gesamtnote	2.1	<2,0	2	>2,0	1.8
Arbeitgeberattraktivität			Fluktuationsrate	1.3	1,x	1.9	1,x	1,x
Faire Entlohnung	Subjektive Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrer Entlohnung	ganzheitliche Betrachtung jedes Mitarbeiters und Entwicklung von regelmäßigen Dialogstrukturen für Beurteilung, Einstufung und Feedback		Entgeltkommission aus BR und GL, Mitarbeitergespräche, Mitglied im Tarifverbund, gleiche Entlohnung für Männer und Frauen			Neustrukturierung von Prämien und übertariflichen Zahlungen
Faire Entlohnung			Zufriedenheit der Mitarbeiter mit Entlohnung	2,34	<2,0	2.18		<1,8
Vereinbarkeit von Leben und Beruf	Entwicklung einer Unternehmenskultur in der selbstwirksame Mitarbeiter in einem werte- und dialogorientierten Umgang die beruflichen und privaten Herausforderungen in Einklang bringen und eine Organisationsstruktur entwickeln, die eine Vereinbarkeit möglich macht	Entwicklung der gelebten Rinn-Kodex Kultur, Fördern der selbstwirksamen Persönlichkeit, Unterstüzung in der jeweiligen Lebensphase plus OE	Entwicklung von Maßnahmen	Charta für „Beruf und Pflege”, Pflegeguides, familienfreundliche Unternehmenskultur,Selbstwirksamkeit der MitarbeiterInnen fördern: Trainingsbaustein Selbstwirksamkeit mit MANEMO weiter anbieten und das Angebot ausbauen, SIE Ausbildung fördern	Folgeseminar Selbstwirksamkeit II einführen und ausbauen, Jeder Mitarbeiter wird in regelmäßigen Abteilungsbesprechungen informiert und gehört, jeder Mitarbeiter bekommt ein Entwicklungsgespräch, Einfühung der Rinn-Richtschnur	60% der Mitarbeiter haben an dem SW1 Seminar teilgenommen, 21 ausgebildete SIE´s	Kinderbetreuung im Unternehmen, fördern von Teilzeit, Home-Office, Ausbau der Persönlichkeitsentwicklung durch Seminar Selbstwirksamkeit 2, Präsenz und Wahrnehmung Rinn-Kodex erhöhen
			Zufriedenheit der Mitarbeiter mit Vereinbarkeit	2.069	<2,1	2.11	>2,1	<1,9
Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit	Steigerung Frauenanteil in Führungspositionen und im Gesamtanteil, um die charakterliche Vielfalt im Unternehmen zu steigern und den Herausforderungen der Zukunft kompetenter zu begegnen		Frauenanteil Führungskräfte	10%	15%	10%	20%	30%
Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit				Entwicklungsteam „Frauen bei Rinn“		Workshop Frauen bei Rinn		Keine weiteren Maßnahmen
Nachwuchs und Qualifikation
Demographischer Wandel und Fachkräftemangel	Qualifizierte Besetzung aller Arbeitsplätze	qualifizierte und attraktive Ausbildung für den erforderlichen Bedarf und kontinuierliche Weiterbildung	Anzahl Auszubildende und Abschlussqualität. Anzahl Schulungstage / Mitarbeiter	14 Std/MA Weiterbildung		11,39 St./MA Weiterbildung 2015: 25 Azubis 2016: 15 Azubis	> 15 Std./MA Weiterbildung ca. 25 Azubis
Generationenwechsel und Wissenstransfer	motivierte und engagierte junge Menschen bekommen bei Rinn eine Entwicklungsperspektive aufgezeigt	Fördern und Fordern von jungen Menschen	Eigenverantwortliche Mitarbeiter	Mitarbeiterschulung und -entwicklung auf den individuellen Bedarf abstimmen	werks- und generationsübergreifender Know-How-Transfer
Industrie 4.0	Anteil qualifizierter Mitarbeiter erhöhen	Ausscheidende Mitarbeiter durch höherqualifizierte Neueinstellungen besetzen
Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Gesunde Mitarbeiter: Unfälle und krankheitsbedingte Fehltage	Reduktion Arbeitsunfälle	Zertifiziertes Managementsystem für Arbeits- und Gesundheitsschutz	Anzahl Arbeitsunfälle / Jahr	20				10
	Verbesserung des Wohlbefindens und Gesundheitsverhaltens	Umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundes und ausgewogenes Ernährungsangebot in Werkskantinen	Krankenstand	6.99 %	< 5 %	7.17 %	5%	4%
			Gesundheitsangebote und Teilnahme	Ausbau werkseigene Kantine Eröffnung "Raum der Ruhe und Bewegung" für Yoga und Rückenkurse in Heuchelheim			Mindest. 50% der Gesamtbelegschaft Teilnahme an Gesundheitsangeboten.
			Gesundheitsangebote und Teilnahme		Ausbau der Werkskantine im Werk Stadtroda

Lieferkette

Herausforderung	Ziel	Strategie	Kennzahl	Status 2014	Ziel 2015/2016	Status 2015/2016	Ziel 2018	Ziel 2020
Regionale Wertschöpfung
Transportbedingte Emissionen	Reduktion Emissionen Rohstofftransport		Einzugsradius Rohstoffe		Einzugsradius ≤ 80 km: 72 % Einzugsradius ≤ 120 km: 90 %			Einzugsradius ≤ 80 km: 80 % Einzugsradius ≤ 120 km: 95 %
Handeln auf Region fokussieren	Region stärken		Einzugsradius Lieferanten		Einzugsradius ≤ 80 km: 72 % Einzugsradius ≤ 120 km: 90 %			Einzugsradius ≤ 80 km: 80 % Einzugsradius ≤ 120 km: 95 %
Nachhaltige Beschaffung
Emissionen der Zementproduktion und Transport	Reduktion Emissionen in Vorkette	Logistikpartner mit moderner Flotte bevorzugen	LKW mit höchster Abgasnorm E6	20%	25%	35%	70%	100%
Umwelt- und Sozialstandards in der Lieferkette	Reduktion Emissionen in Vorkette	Forschung Einsatzmöglichkeiten von CEM II Zementen	Anteil klinkerreduzierter Zemente & Substitute an Bindemitteln	Vermeidung von 14.424 t CO₂- durch alternative Bindemittel und Substitute				Verringerung CO₂- Fußabdruck + CO₂- neutrale Vorkette
	Naturschutz und Erhalt der Biodiversität	Renaturierung von Rohstoff- Abbaustätten Regionale Rohstoffquellen				Baumpflanzaktion		Geschlossene Materialkreisläufe schonen Primärstoffquellen
	Hohe Sozialstandards	Regionale Lieferanten	Prozentsatz auditierter Lieferanten	Internes Bewertungssystem für Lieferanten	Lieferantenbefragung			100 % auditierte Lieferanten
Lieferantenbeziehung
	Vertrauensvolle & langfristige Zusammenarbeit			Lieferentenbewertung Audits Zertifizierung	Dialog mit allen Lieferanten			gemeinsame Verbesserung der Vorkette

Nachhaltigkeitsziele als PDF-Datei zum Download

Weiterführende Infos

Strategiehaus

Werte sind unser Kompass.
Unsere Ziele sind der Weg.

Markt

Umwelt

Mitarbeiter

Lieferkette

Weiterführende Infos

Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Green Brand Germany

DGNB

Gold Status bei EcoVadis

Klimaschutz Unternehmen

Service WM

DB Award

Umweltallianz Hessen

Zielvereinbarung Nachhaltige Beschaffung

Auszeichnung Unternehmen DemografieFit

Initiative Gesunde Unternehmen Gold 2016

Charta der Vielfalt unterzeichnet

EPD – Environmental Product Declaration für den Rinn Betonpflasterstein

Charta Zukunft Stadt und Grün

Charta Beruf und Pflege

Werte sind unser Kompass. Unsere Ziele sind der Weg.

Markt

Umwelt

Mitarbeiter

Lieferkette

Weiterführende Infos

Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Green Brand Germany

DGNB

Gold Status bei EcoVadis

Klimaschutz Unternehmen

Service WM

DB Award

Umweltallianz Hessen

Zielvereinbarung Nachhaltige Beschaffung

Auszeichnung Unternehmen DemografieFit

Initiative Gesunde Unternehmen Gold 2016

Charta der Vielfalt unterzeichnet

EPD – Environmental Product Declaration für den Rinn Betonpflasterstein

Charta Zukunft Stadt und Grün

Charta Beruf und Pflege

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